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Gemeindegruppen für Erwachsene

Friedensgebet

»Selig sind, die Frieden stiften …« (Matthäus 5,9)

Die Botschaft des christlichen Glaubens ist eine Botschaft des Friedens und der Liebe. Wir hören sie in einer Welt, in der die friedlichen und liebevollen Stimmen es oft schwer haben. Stattdessen geben autoritäre Machtmenschen, Gewalt, Unterdrückung und Ausbeutung den Ton an.

Damit wollen wir uns nicht abfinden!

Wir wollen uns nicht an Krieg gewöhnen.
Wir wollen Diskriminierung und Ausbeutung nicht stumm hinnehmen.

Wir können dem etwas entgegensetzen: wenn wir für ein friedliches Miteinander im eigenen Umfeld eintreten und Gott unsere Bitte um Frieden im Gebet anvertrauen. Beides hat seinen Platz in den Friedensgebeten, die in der Regel an jedem ersten Montag im Monat um 18 Uhr in der Sebnitzer Peter-Pauls-Kirche stattfinden. Es ist ein kleines Zeichen für den Frieden. Aber auch das ist wertvoll!

Sie sind dazu herzlich dazu eingeladen:

  • Zeit für Stille und Gebet
  • eine Kerze anzünden und dem Krieg ein kleines Licht entgegensetzen
  • auf die Friedensbotschaft der Bibel hören
  • gemeinsame Friedenslieder singen

Bibelgesprächsabende

Glaube lebt von Gemeinschaft und auch davon, dass wir die Schätze unserer Glaubenserfahrungen und Sichtweisen miteinander teilen. Dazu ist bei unseren Gesprächsabenden Gelegenheit: mit gemeinsamem Abendessen, anregenden Impulsen und Raum für Diskussion. Die Gesprächsabende finden einmal im Monat mittwochs in Sebnitz statt.

Seien Sie sich herzlich eingeladen!
Die A­ben­de be­ginnen um 19.00 Uhr mit einem Mit­bring­buffet. Brin­gen Sie gern Hun­ger und et­was fürs Buffet mit und freu­en Sie sich auf in­spi­rie­ren­de Ge­sprä­che!
Wann ge­nau wir uns in Seb­nitz im Di­a­ko­nat treffen ent­neh­men Sie bitte un­se­rem Ver­an­stal­tungs­ka­len­der.

Fragen, Ideen und Anmerkungen zu den Bibelgesprächsabenden schreiben Sie mir gern per E-Mail.

»Gott ist nur ein Gebet weit von uns entfernt.«

Mit diesem Zitat von Nelly Sachs laden wir herzlich zu unseren Bibelgesprächsabenden im 2. Halbjahr 2025 ein.

Beten ist so vielfältig wie das Leben selbst. Die einen beten, weil sie in Not sind (»Not lehrt beten«); die anderen, weil sie staunen und dankbar sind. Menschen beten mit und ohne Worte, allein und gemeinsam, in geprägten Formulierungen, mit festen Gebeten oder frei aus der jeweiligen Situation heraus; voller Gewissheit manches Mal oder auch mit Zweifeln. Auch in unserer säkularisierten Gesellschaft beten wohl mehr Menschen, als man gemeinhin annimmt, und doch ist das Gebet kein leichtes, kein selbstverständliches Thema. Viele Frage hängen mit dem Beten zusammen: Was sind die passenden Worte? Kann ich Gott einfach mit »du« anreden? Welchen Sinn hat mein Beten? Was ändert sich, wenn ich bete? Gibt es eine besondere Zeit für das Beten? Kann ich vor Gott auch meine »dunklen« Seiten zeigen, darf ich auch klagen, gar anklagen? Als Gesprächsthema erscheint das Gebet heikel, im öffentlichen Raum betet kaum jemand erkennbar.
Wir wollen es dennoch versuchen.

Und doch zeigt sich vielfach die Sehnsucht, das eigene Leben, die Fragen und Ängste, die Hoffnungen und Träume vor Gott zu bringen, in ihm ein Gegenüber in existentiellen Fragen zu finden. Gerade in familiären und beruflichen Krisen, auf dem Kranken- oder Sterbebett, fällt die äußere Zurückhaltung gegenüber dem Gebet schneller fort: Persönlich und unmittelbar formulieren Menschen ihre Lebensnot, bitten um Wendung der Not um Begleitung in der Krise. Und es sind auch diese Situationen, in denen andere Menschen gebeten werden: »Bete für mich, mein Kind, meinen Partner.« Auch Menschen, die sich vielleicht sonst eher distanziert zum Glauben stellen würden, können spüren, welche Zuwendung und Fürsorge darin besteht, wenn jemand ihnen in einer Notsituation, in Krankheit oder Arbeitslosigkeit zusagt: »Ich bete für dich.«

Aus Evangelischer Erwachsenen Katechismus S. 878

Frauendienste

Die tragenden Säulen unserer Gemeinde sind die Frauen. Die Frauen sind an vielen Stellen tätig: sie tragen Gemeindeblätter aus, machen Besuche, putzen die Kirchen usw.
Aber sie treffen sich auch, um über die Bibel und Themen des Lebens zu sprechen .
Es gibt drei Frauenkreise, die sich regelmäßig treffen:

An folgenden Orten in unserem Gemeindegebiet gibt es monatliche Treffen in diesen Gruppen:

Frauendienst Schönbach Sebnitz OT Schönbach, Martin-May-Straße 35 mittwochs 14.00 Uhr
Frauen aus Hohnstein und Ehrenberg Hohnstein, Pfarrhaus donnerstags, alle 2 Monate 14.00 Uhr
Frauentreff Sebnitz Sebnitz, Diakonat 3. Mittwoch im Monat 17.00 Uhr

In allen Gruppen sind noch Stühle frei, wir freuen uns über neue Gesichter!
Die jeweils aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Veranstaltungsübersicht in unserem aktuellen Kirchenblatt.