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Wahl des Ortsausschusses Sebnitz

Pa­ra­llel zur Kir­chen­vor­stands­wahl fin­det in Seb­nitz die Wahl des Orts­aus­schus­ses statt. Es wer­den acht Per­so­nen ge­wählt. An­schlie­ßend vier wei­te­re be­ru­fen.

In den an­de­ren Or­ten wer­den die Mit­glie­der der Orts­aus­schüsse vom neu­en Kir­ch­en­vor­stand be­ru­fen.

Für den Orts­aus­schuss Seb­nitz kan­di­die­ren:

Frank Biedermann (47 Jahre, Techniker):

Ich kandidiere für den Ortsausschuss, weil ich mich auf diese Weise in der Gemeinde einbringen kann. Mir ist wichtig, dass Kirche viele Menschen im Blick hat. Außerdem bringe ich mich gern bei baulichen Dingen ein.

Raphael Frauendorf (45 Jahre, IT-Berater):

Die Gemeinde Gottes lebt von Gottes Wort und von Menschen, die sich einbringen. Ich möchte im Ortsausschuss daran mitwirken, dass das Gemeindeleben in Sebnitz vielfältig, offen und lebendig bleibt.

Carsten Häntzschel (42 Jahre, Steuerberater):

Für unsere Gemeinde Verantwortung zu übernehmen, ist mir ein Herzensanliegen. Wir können hoffnungsvoll und zuversichtlich nach vorn blicken. Ich möchte dazu beitragen, dass wir uns auch geistlich weiterentwickeln.

Gottfried Kaden (64 Jahre, Diplom-Ingenieur (FH)):

Ich lasse mich wieder für den Ortsausschuss als Kandidat aufstellen, weil ich als bekanntermaßen unangepasster Zeitgenosse mit gewisser Lebenserfahrung denke, die Arbeit dieses Gremiums zum Wohle der Kirchgemeinde durch meine kritischen Beiträge bereichern zu können.

Gudrun König (61 Jahre, kirchliche Verwaltungsangestellte):

Ich kandidiere für den Ortsausschuss, weil ich schon sehr lange in und mit dieser Gemeinde lebe und arbeite. Viele sind mir bekannt und vieles ist mir vertraut. Strukturell wird es Veränderungen geben – nicht alles Gewohnte zu verlieren und doch Neues anzunehmen – diese Vermittlung möchte ich unterstützen.

Romy Roch (44 Jahre, Bauingenieurin):

Ich kandidiere für den Ortsausschuss, weil ich mich in der Sebnitzer Gemeinde wohl fühle und gern einbringe. Mir ist wichtig, dass Kinder mit dem Glauben bekannt werden und aufwachsen. Deshalb arbeite ich hauptsächlich im Kindergottesdienst und bei den Kindersamstagen mit.

Dorothee Schaffrath (41 Jahre, Landschaftsplanerin):

Ich stelle mich zur Wahl für den Ortsausschuss, um das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten. Engagieren will ich mich für Familien sowie die Kinder- und Jugendarbeit. Wichtig ist mir die Kirchenmusik.  Besonders am Herzen liegt mir die Ökumene in Sebnitz.

Anne Steinbrück (39 Jahre, Gartenbau-Ingenieurin):

Warum möchte ich im Ortsausschuss mitarbeiten: Für das Gemeindeleben in seiner Vielfalt bin ich dankbar. Als ein Mitglied der Kirchgemeinde unterstütze ich es gerne mit seinen vielfältigen Aufgaben. Der Blick von außen auf die Themen unserer Kirchgemeinde und die Sicht aus der Mitte der Kirche liegen mir am Herzen.

Ina-Maria Vetter (69 Jahre, Kantor-Katechetin, Rentnerin):

Ich kandidiere für den Ortsausschuss, weil die Stimme unserer Kirche nötig ist für unsere Stadt, für unser Land. Mir ist wichtig, dass alle Generationen in der Gemeinde beheimatet sind, dass alle von der lebensspendenden Kraft der Liebe Gottes erfahren. Und außerdem bringe ich Leitungserfahrung aus allen Ebenen unserer Landeskirche mit ein.

Erdmute Weidauer (59 Jahre, Krankenschwester in der Altenpflege):

Seit 1997 in Sebnitz wohnhaft und seitdem in verschiedenen Bereichen engagiert (KV, Lektorin, Kindergottesdienst, Gemeindekreise). Mir liegen die Interessen der einzelnen Gemeindeteile und Orte sehr am Herzen und ich möchte, dass Kirchgemeinde ein Ort der Begegnung und gegenseitigen Wertschätzung bleibt.

Martin Wolff (53 Jahre, Lehrer):

Ich kandidiere für den Ortsausschuss Sebnitz, weil ich als Lehrer eine Brücke zu den Teenagern unserer Gemeinde bilden kann und somit auch deren Interessen vertreten werden. Außerdem ist es eine wunderbare Erfahrung, in einem tollen Team für die optimale Lösung zu streiten. Seien es kaputte Friedhofsmauern oder alternative Gottesdienstformen.