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Sonntag, 2. Februar 2025 · 16.00 Uhr
  • Sebnitz, Diakonat (Kirch­gemeinde­haus · Kirchstraße 15)

Klavierkonzert

»Da wo die menschliche Sprache aufhört, fängt die Musik an« Richard Wagner

Meisterwerke aus Klassik, Romantik & Impressionismus

Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und Claude Debussy

am Flügel: Konzertpianist Ronny Kaufhold (Genthin)
 

Konzertpianist Ronny Kaufhold · Foto: Ingrid Hoberg (2013)Konzertpianist Ronny Kaufhold
Foto: Ingrid Hoberg (2013)

 

Programm:

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Klaviersonate Nr. 14 · cis‑Moll
op. 27 · Nr. 2 · »Sonata quasi una Fantasia«

Frédéric Chopin (1810 – 1849)
»Prélude« Nr. 15 · Des‑Dur
op. 28

Frédéric Chopin
»Ballade« Nr. 1 · g‑Moll
op. 23

Claude Debussy (1862 – 1918)
»Estampes«

Frédéric Chopin
»Ballade« Nr. 4 · f‑Moll
op. 52

 

Ronny Kaufhold, geboren 1980, erhielt ab seinem elften Lebens­jahr Klavier­unterricht bei Maria Iwanowa aus Berlin. Im Jahr 1996 setzte er seine Ausbildung als Jung­student bei Prof. Elena Lapitzkaja am Julius-Stern-Institut der Uni­versi­tät der Künste in Berlin fort. Seit 2000 studierte er dort im Haupt­fach Klavier und absol­vierte seine Diplom­prüfung 2005 mit Aus­zeich­nung und anschlie­ßend das Konzert­examen im Jahr 2008.

Wichtige Anre­gun­gen erhielt er zudem durch Meister­kurse bei Prof. Pascal Devoyon, Prof. Sorin Enachescu, Prof. Herbert Sahling und Prof. Fabio Bibini.

Ronny Kaufhold gewann bereits mehrere Preise und Aus­zeich­nun­gen, unter anderem den Förder­preis beim Jugend-Kultur-Preis des Landes Sachsen-Anhalt sowie bei Landes- und Bundes­wett­be­wer­ben »Jugend musiziert« und beim Nationalen Bach-Wett­be­werb in Köthen. Der junge Pianist erhielt außer­dem mehrfach Stipen­dien der Paul-Hindemith-Gesellschaft Berlin und der Ottilie-Selbach-Redslob-Stiftung sowie ein Stipen­dium der Gotthard-Schierse-Stiftung.

Seine Konzerte führten ihn unter anderem in die aus­ver­kaufte Berliner Phil­har­mo­nie, in der er zusam­men mit dem »sinfonie orchester berlin« Klavier­konzerte von Beethoven, Liszt und Saint-Saëns aufführte.



Eintritt frei
 · Kollekte am Ausgang herzlich erbeten
 


 

 

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