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Sonntag, 4. Juli 2021 · 19.00 Uhr
  • Sebnitz, Ev.‑Luth. Stadtkirche »Peter und Paul«
  • Konzertreihe MUSIK IN PETER-PAUL

Valerina

»Mein stiller Horizont« · A‑cappella‑Musik aus Osteuropa

Valeria Shishkova (Russland) · Sopran,
Alena Schneider (Weißrussland) · Alt,
Dmitry Arnst (Russland) · Tenor,
Ivan Piltchen (Ukraine) · Bass

… geistliche und weltliche A-cappella-Musik aus Russland und der Ukraine

 

Valerina: Valerina

 

Musik für die Seele, weit, offen, behut­sam, berührend …

Musik zwischen den Welten, Dresden       

Nicht wenige bekamen bei den gefühl­vollen Gesängen eine Gänse­haut und schlossen für einen kurzen Moment die Augen, um sich in die Ruhe und Stille der Weih­nachts­zeit und in die Weite der russi­schen Land­schaf­ten hinein­zu­versetzen.

Weser Kurier       

… und dieses ging zu Herzen. Ganz ver­sun­ken in den rei­nen und kla­ren Klang der Stim­men saßen die Besu­cher in den Kirchen­bänken, genossen die getra­ge­nen Gesänge ebenso wie die fröh­li­chen und spürten Ruhe und eine beson­dere Feier­lich­keit in sich auf­stei­gen. Wenn man diese Gefühle nur fest­halten könnte und mit in den Alltag nehmen!

 

Valerina, das sind vier charis­ma­tische Sängerinnen und Sänger mit großer künstle­ri­schen Erfah­rung, die bereits als Kinder in ihren Heimat­ländern Russ­land, Weiß­russ­land und der Ukraine in verschie­denen Ensemb­les gesungen und musi­ziert haben.

In Deutsch­land haben sich die Inter­pre­ten kennen gelernt und entwickeln seit­dem gemein­same Pro­gramme. Für Ihr Konzert schöpfen sie aus dem großen Fundus traditio­neller sakra­ler und profa­ner ost­euro­päischer Gesänge und Melo­dien. Diese Musik besitzt die Klar­heit einer weiten Land­schaft und die Schön­heit eines Sonnen­unter­gangs am Abend. Voller Melodie­reichtum und viel­schich­tiger Harmo­nien berührt sie durch ihre große innere Rein­heit und die besondere, fast magische Atmos­phäre, die in den Bear­bei­tungen für vier Stimmen wun­der­bar zur Geltung kommt. Die Melo­dien ziehen vorbei wie Vögel, die am hohen Him­mel zu ver­wei­len scheinen. In jedem dieser Lieder, so scheint es, hört man die Größe und Stille der russischen Wälder, den Wind über den unend­lichen Steppen, aber auch das Lachen und Singen in den ukraini­schen und weiß­russi­schen Dörfern.

Allein mit ihren Stimmen gelingt es Valerina, diese ost­euro­päi­schen Land­schaf­ten vor unserem geisti­gen Auge leben­dig werden zu lassen: Die Menschen, das Land, die Dörfer und Städte mit ihren Kirchen, die Wolken, die Seen und die Wälder.

 



Eintritt frei
 · Kollekte am Ausgang herzlich erbeten
 


 

 

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