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Sonntag, 1. Juli 2018 · 19.00 Uhr
  • Sebnitz, Ev.‑Luth. Stadtkirche »Peter und Paul«

Konzert zum Kirchweihfest

Blechbläser-Ensemble Allewind (Bremerhaven)

Rainer Priebe, Martin Reinhold · Trompete/Kornett/Flügel­horn, Maria Alt­manns­hofer · Horn, Steffen Hahn · Posaune, Ruth Ellen­dorff · Tuba

 

»Am Brunnen vor dem Tore« – Musik und Gedanken unterm Lindenbaum

»altbekannte« Melodien sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Friedrich Silcher, Anton Bruckner, George Gershwin, Jan Koetsier u.a.

 

Blechbläser-Ensemble Allewind (Bremerhaven)Blechbläser-Ensemble Allewind (Bremerhaven)

 

Das Ensemble Allewind spielt in seiner fünf­köpfi­gen Stamm­besetzung: Rainer Priebe (Trompete/Kornett/Flügel­horn) · Trompeter im Phil­har­mo­ni­schen Or­ches­ter am Stadt­theater Bremer­haven, Martin Reinhold (Trompete/Kornett/Flügel­horn) · Direk­tor der Musik­schule Ammer­land in Wester­stede, Maria Alt­manns­hofer (Horn) · Solo­hornistin im Phil­har­mo­ni­schen Or­ches­ter am Stadt­theater Bremer­haven, Steffen Hahn (Posaune) · Dozent an der Uni­ver­si­tät Bremen sowie frei­schaffen­der Posaunist und Ruth Ellen­dorff (Tuba) · Tubistin im Staats­orchester Oldenburg.

 


»Am Brunnen vor dem Tore« – Musik und Gedanken unterm Linden­baum, so heißt das Programm, mit dem die fünf­köpfige Stamm­besetzung des Ensembles Allewind nach Sebnitz kommt. Neben alt­be­kann­ten Melodien werden u.a. Werke von Bach, Bruckner, Gershwin, Koetsier, Silcher u.a. zu hören sein, eingebettet in heimat­liche Texte des Leipziger Autors Lars Priebe. Das Programm will mit der Kraft der Musik Erinnerungen, Wahrheiten und Geheim­nissen Raum geben, die jeder Einzelne mit dem Gedanken an Heimat verbindet.

Allewind sagt dazu: »Beinahe jeder kann diese Zeilen fortsetzen: ›… da steht ein Lindenbaum‹. Denn jeder trägt seine Heimat in sich. Jeder hat seinen eigenen ersten Gedanken, jeder seinen persön­lichen Linden­baum, der auch nur ein Pflaster­stein, ein Holunder­strauch, Butter­kuchen oder modrige Erde sein kann. Erinne­run­gen, Wahr­heiten und Geheim­nisse können aus der Heimat überallhin mit­ge­nommen werden, gedank­lich immer abrufbar. Im Beson­deren vermag es die Musik, diesen Gedanken und Gefühlen einen Frei­raum oder einen Rahmen zu geben. Gelebte Heimat ist wichtig für die Vergangen­heit und gleich­zeitig sehr aktuell. Gerade in Zeiten, in denen wieder viele Menschen ihr Zuhause verlieren und ihre ›Heimat‹ nur gedank­lich und im Herzen tragen können.«

 



Eintritt frei
 · Kollekte am Ausgang herzlich erbeten
 


 

 

[Blechbläser-Ensemble Allewind]

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