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Kon­fir­man­den unter­wegs

In der ers­ten Win­ter­ferien­woche ging es für die Jugend­lichen des Kirchen­bezirks Pirna wieder auf JuKon. Für unsere Kon­fir­man­den der 8. Klasse war es das erste Mal in Hirsch­luch.

Wenn es los­geht von Pirna Rich­tung Hirsch­luch haben die meisten, die das erste Mal mit­fahren, keine wirk­liche Lust. Sobald das WLAN Pass­wort zu allen durch­ge­drungen und der An­reise­tag über­standen ist, tauen die Konfis in der Regel auf (auch, wenn es eisige Minus­grade dieses Jahr waren). Passend zum Thema #Checkitout (Schau es dir an / prüfe es) prüften sie, was bei JuKon so geht. Wie die Morgen­an­dachten sind, was von den anderen Kirch­ge­mein­den er­ar­bei­tet wurde und natür­lich wer die Anderen sind und wie sie drauf sind.

Wir waren aber nicht die ganze Woche nur unter uns, nein, wir stürzten uns in das Getümmel von Berlin. Einige besich­tigten die Mauer oder die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis­kirche, einige das Deutsch­land­museum und ein Jeder das Branden­burger Tor, weil dort dahinter die Busse nach Hirsch­luch warteten.

Wir hatten gemeinsam einen großen Film­abend und die Band spielte ein Kon­zert mit anschließendem DJ Programm. Nach­mittags war ein Jeder in seinem Work­shop, betrieb Sport, entspannte sich, spielte oder tobte sich künst­lerisch aus. Nur einen Nach­mittag lang spiel­ten alle zusammen Stratego im Wald. Nach anfäng­licher Skepsis: Die Eine oder der Andere bleiben aber doch dabei, finden Gefallen an der riesigen Gemein­schaft, dem Gelände – umgeben vom branden­burgischen Wald mit Düne und See und werden mit hoher Wahr­schein­lichkeit nächstes Jahr wieder mit­fahren.

Paula Richter (FSJ)

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